Die sichere Lösung für feuchtes Mauerwerk.
Viele Bauwerke haben feuchte Wände – meist am Gebäudesockel und im Keller, manchmal sogar in den Wohnräumen. Für diese bautechnische Aufgabe ist Hydroment Transputz eine lange bewährte Lösung: Hoch diffusionsoffener Spezialputz, der Feuchtigkeit aus dem Mauerwerk leicht entweichen läßt. Dieser Putz hat unter anderem diese Vorteile:
Verputzte Wände bleiben sauber, trocken und salzfrei – bei den ältesten Referenzobjekten seit 30 Jahren! Dank der trockenen Wandoberflächen wird die Raumluft nachweislich gesünder – man kann im Sinne des Wortes „aufatmen“. Durch den hohen Luftporengehalt kann der Putz Heizenergie sparen (gilt für Spezialtypen). Kurze Warte- und Trocknungszeiten beim Einbau. Das bedeutet: Die Räume sind schneller wieder nutzbar. In vielen Fällen sind außer dem Putz keine zusätzlichen Baumaßnahmen erforderlich – keine Injektionen, kein Freischachten, keine Bitumenabdichtung.
Sie möchten mehr darüber erfahren? Ausführliche Informationen finden Sie unter www.hydroment.de oder sprechen Sie direkt mit uns. Wir haben Hydroment schon bei verschiedenen Projekten im Raum Solingen und umliegenden Gemeinden eingebaut und garantieren Ihnen eine rasche, akkurate Ausführung.
Ausgewählt habe ich drei Motive eines früher landwirtschaftlich genutzten Gebäudes, das 1994 umfassend mit Hydroment-Putz restauriert worden ist. Vielleicht fragen Sie sich jetzt, warum ich Ihnen ein neun Jahre altes Objekt nenne. Die Antwort: Erst nach einigen Jahren zeigt sich, was der Putz auf feuchtem Mauerwerk wirklich kann …
Dargestellt ist zunächst eine Gesamtansicht des Objekts. Hinzu kommen zwei „vorher/nachher“-Aufnahmen eines Innenraums. Diese Fotos zeigen die gleiche Perspektive (bitte schauen Sie auf die Fensteröffnungen!).
Der Raum war früher der Pferdestall, die Mauern waren völlig durchnäßt und mit Salz belastet (Nitrat).
Seit der Sanierung 1994 wird dieser Raum als „Bierstübchen“ genutzt, also als Gemeinschaftsraum des Bauernhofs, der heute ein Ferienhof ist.
Verputzt worden sind in diesem Objekt mit Hydroment sämtliche Räume im Erdgeschoß sowie die Fassade bis zu den Fensterbrüstungen im 1. Stock. Alle außen- und innenliegenden Flächen sind fast neun Jahre danach 100%ig in Ordnung.
Über das Objekt, das mehrere Denkmalschutzpreise gewonnen hat, ist im vergangenen Herbst ein Fachartikel in der Zeitschrift „bba – Bau Beratung Architektur“ erschienen.
Freundliche Grüße
Christina Heun